Hier geht es um Dinge wie den E-Mail Nachfolger Smackcheck, den Insight in die hydraulische Fahrgastzelle, oder die Magnetrichtung, mit der gewagten Hypothese, wonach eine Umkehrung der Magnetfeldgeometrie durch ein gegenpolar erzeugtes externes Magnetfeld zur gerichteten Inversion des Magnetfelds führen kann, wodurch gerichtete Magnetfelder aus den Polen austreten. Hierbei handelt es sich um eine Auswahl, weniger eine Werkschau.
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Neben meinen Projekten teile ich auch meine Gedanken und Ideen zu verschiedenen Themen auf meinem Blog 95 VAKANT.
Wenn Sie meine Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Ich unterstütze Sie sehr gerne mit meiner Kreativität und meinen Lösungsansätzen.
Schauen Sie sich einfach auf meiner Website um, um mehr über meine Arbeit zu erfahren. Ich freue mich darüber, Ihnen meine Ideen und Erfindungen zu präsentieren.
Herzlichen Dank
Ferdinand Frankl
Die neue Ära der Kommunikation – Verbindlich, sicher und spamfrei. Wo Worte zählen und Nachrichten Bedeutung haben. Entdecke den Dienst, der verbindliche E-Mails neu definiert und dich und deine Postings ernst nimmt. Smackcheck – it’s real!
Unsere Idee ist es, einen sicheren und verifizierten Sozialen Kurznachrichtendienst und Mitteilungsdienst zu entwickeln, der auf einer Blockchain-Plattform basiert. Mit dieser Plattform sollen Benutzer sowohl öffentliche als auch private Nachrichten und Medien austauschen können, während ihre Privatsphäre und Sicherheit gewährleistet bleiben. Wir möchten eine Alternative zu herkömmlichen E-Mail-Systemen schaffen, die oft mit Spam und unerwünschten Nachrichten überladen sind.
Das Datenmodell für unseren Sozialen Kurznachrichtendienst und Mitteilungsdienst umfasst verschiedene Daten, darunter Benutzerdaten, Nachrichten, Medien und Verifizierungsdaten. Die Benutzerdaten enthalten Informationen wie Benutzername, E-Mail-Adresse und Passwort, während die Nachrichten und Medien die eigentlichen Inhalte der Nachrichten darstellen. Die Verifizierungsdaten sind Daten, die den Empfang und die Zustellung von Nachrichten bestätigen, einschließlich Zeitstempel und Hash-Werte.
Unser Ziel ist es, einen sicheren und verifizierten Sozialen Kurznachrichtendienst und Mitteilungsdienst zu entwickeln, der den Bedürfnissen der Nutzer entspricht und eine Alternative zu herkömmlichen E-Mail-Systemen bietet. Wir möchten eine Plattform schaffen, die frei von Spam und unerwünschten Nachrichten ist und gleichzeitig eine einfache und intuitive Benutzeroberfläche bietet. Unsere Plattform wird es Benutzern ermöglichen, Nachrichten und Medien sicher auszutauschen und ihre Privatsphäre zu wahren, während sie gleichzeitig eine verifizierte Kommunikation ermöglicht. Unser Ziel ist es, eine moderne und sichere Alternative zur E-Mail zu schaffen, die den Bedürfnissen der Nutzer entspricht und auf einer innovativen Blockchain-Technologie basiert.
Um den Sozialen Kurznachrichtendienst und Mitteilungsdienst zu entwickeln, könnten wir eine Arbeitsgruppe von erfahrenen Entwicklern und Blockchain-Spezialisten zusammenstellen. Wir sollten auch eine sorgfältige Marktanalyse durchführen, um sicherzustellen, dass es eine Nachfrage nach einem sicheren und verifizierten Nachrichtendienst gibt. Basierend auf den Ergebnissen der Marktanalyse sollten wir ein Team aus Benutzern zusammenstellen, die uns helfen können, die Bedürfnisse der Benutzer zu verstehen und sicherzustellen, dass unser System für sie relevant und nützlich ist.
Als nächstes sollten wir einen Prototyp des Systems erstellen und verschiedene Tests durchführen, um sicherzustellen, dass es sicher und funktionsfähig ist. Wir sollten auch die Benutzeroberfläche sorgfältig gestalten, um sicherzustellen, dass sie intuitiv und benutzerfreundlich ist.
Sobald wir den Prototyp getestet haben und bereit sind, das System einzuführen, sollten wir eine Marketingkampagne starten, um Benutzer für unsere Plattform zu gewinnen. Wir sollten auch eine Schulung für Benutzer anbieten, um sicherzustellen, dass sie die Plattform richtig verwenden und die Sicherheitsfunktionen verstehen.
Insgesamt ist es wichtig, dass wir ein Team von erfahrenen Entwicklern und Blockchain-Spezialisten zusammenstellen, eine sorgfältige Marktanalyse durchführen, einen Prototyp erstellen und Tests durchführen, eine intuitive Benutzeroberfläche entwerfen und eine Marketingkampagne starten, um Benutzer zu gewinnen. Wenn wir diese Schritte sorgfältig durchführen und sicherstellen, dass unser System sicher und funktionsfähig ist, sollten wir in der Lage sein, eine erfolgreiche Blockchain-basierte Alternative zur E-Mail zu schaffen.
Das Datenmodell für den Sozialen Kurznachrichtendienst und Mitteilungsdienst könnte wie folgt aussehen:
Nutzer: Jeder Benutzer hätte ein eindeutiges Profil mit Informationen wie Benutzername, E-Mail-Adresse und öffentlichem Schlüssel.
Nachrichten: Jede Nachricht würde einen eindeutigen Hash-Wert haben, der den Inhalt der Nachricht zusammenfasst. Der Hash-Wert würde dann mit dem privaten Schlüssel des Absenders signiert werden, um die Authentizität der Nachricht zu gewährleisten. Die Nachricht würde dann an den öffentlichen Schlüssel des Empfängers verschlüsselt gesendet werden.
Zeitstempel: Jede Nachricht würde mit einem Zeitstempel versehen, um sicherzustellen, dass der Zeitpunkt der Nachrichtenübermittlung genau festgehalten wird.
Blockchain: Die Nachrichten und Zeitstempel würden in einer Blockchain festgehalten, um sicherzustellen, dass sie unveränderlich und sicher gespeichert sind.
Sicherheit: Das System würde auch verschiedene Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um sicherzustellen, dass die Nachrichten und Daten der Benutzer geschützt sind, einschließlich der Verwendung von Verschlüsselung, mehrstufiger Authentifizierung und anderer Sicherheitsprotokolle.
Insgesamt würde dieses Datenmodell sicherstellen, dass Nachrichten sicher, verifiziert und unveränderlich gespeichert sind, während gleichzeitig die Privatsphäre der Benutzer geschützt bleibt.
Unsere Vision für einen sicheren Nachfolger der E-Mail, der ohne Spam auskommt und auf der Blockchain-Technologie basiert, könnte wie folgt aussehen:
Sicherheit: Wir wollen eine Plattform schaffen, die die höchsten Sicherheitsstandards erfüllt und die Privatsphäre der Benutzer schützt. Durch die Verwendung von Verschlüsselung, Blockchain-Technologie und anderen Sicherheitsprotokollen werden Nachrichten sicher und verifiziert übermittelt.
Kein Spam: Wir wollen eine Plattform schaffen, die frei von Spam und unerwünschten Nachrichten ist. Durch die Verwendung von Verifikationsprozessen und der Möglichkeit, Nachrichten nur von verifizierten Kontakten zu empfangen, können Benutzer sicher sein, dass sie nur relevante Nachrichten erhalten.
Benutzerfreundlichkeit: Wir wollen eine Plattform schaffen, die einfach zu bedienen und intuitiv ist. Durch die Gestaltung einer benutzerfreundlichen Oberfläche und die Bereitstellung von Schulungen und Support für Benutzer werden wir sicherstellen, dass jeder in der Lage ist, die Plattform zu nutzen.
Erweiterbarkeit: Wir wollen eine Plattform schaffen, die in der Lage ist, sich weiterzuentwickeln und neue Funktionen und Integrationen hinzuzufügen. Durch die Implementierung von offenen Standards und Schnittstellen werden wir sicherstellen, dass die Plattform flexibel und erweiterbar ist.
Monetarisierung: Wir planen, eine kleine Gebühr pro Nachricht zu erheben, die über die Plattform gesendet wird. Diese Gebühr wird über die Blockchain-Technologie abgewickelt, was sicherstellt, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff auf die Plattform haben. Durch die Erhebung einer Gebühr pro Nachricht können wir sicherstellen, dass die Plattform frei von Spam bleibt und nur relevante Nachrichten gesendet werden. Die Monetarisierung ermöglicht es uns auch, in die Weiterentwicklung der Plattform zu investieren und sicherzustellen, dass wir die höchsten Standards in Bezug auf Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Erweiterbarkeit erfüllen können.
Insgesamt wollen wir eine Plattform schaffen, die sicher, benutzerfreundlich und frei von Spam ist und auf der Blockchain-Technologie basiert. Wir glauben, dass die Einführung einer Gebühr pro Nachricht ein effektives Mittel sein kann, um Spam zu vermeiden und die Sicherheit und Qualität der Plattform zu gewährleisten.
Eine kurze Beschreibung der Hypothese der Inversion des Magnetfeldes wie es auch um die Erde herrscht, welches uns täglich in natürlichen Formen (Apfel, Mohnkapsel) umgibt. Dabei wird der Ausgangseffekt abgebildet und umgekehrt, um so ein lineares Magnetfeld zu erzeugen. Beispiele hierfür sind Quasare oder Pulsare.
Wenn um die gedachte Außenhülle einer Mohnkapsel, oder dem die Erde umgebenden Feldlinien des Erdmagnetfelds im Querschnitt, ein um den Axialschnitt gegenpolares Magnetfeld existiert,
nimmt das Magnetfeld aufgrund der geometrischen Gegebenheiten einen leichteren Weg und tritt an den Vertiefungen ober- und unterhalb der Achse gerichtet aus.
Die gerichtete Magnetstrahlung. Die Strahlung tritt dabei ober- und unterhalb der Vorrichtung polar getrennt und gerichtet aus.
(Die geometrische Form eines perfekt symmetrischen Pfifferlings, also ein dreibäuchiges symmetrisches Objekt, mit dem ähnlich der zweipoligen Richtung verfahren wird, würde die gesamte monopole Richtung möglich macht.
Die Auswirkungen auf die Welt, wie wir sie jetzt kennen, wäre enorm. Beispielsweise könnte ein Antrieb für Raumschiffe entwickelt werden, bei dem jegliche Partikel, die auch auf der Reise gesammelt werden können, den Antrieb auf Rückstoßprinzip herstellen. Des Weiteren kann ein Magnetlift zwischen Erdoberfläche und erdnaher Umgebung im Weltraum über die Abstoßung realisiert werden. Natürlich würde es auch enorme Auswirkungen auf die medizinische Bildgebung haben und die Geräte kleiner machen, um nur ein paar Bespiele zu nennen.
Außerdem ist bei Bestätigung der Hypothese annehmbar, dass die geometrischen Gegebenheiten auf mannigfaltige Anwendbarkeit stoßen. Etwa in der Kernfusion, wobei das eine Art universelle Schwingung bei Eintreten und Aufrechterhaltung der Kernfusion darstellen könnte. Vorstellbar wäre, dass die Fusion innerhalb eines um die Feldlinien gebauten Reaktors zielgerichteter im Zentrum erfolgen könnte. Eine, so finde ich nicht so abwegig, universelle Lissajous-Figur, der sich sowohl die Physik und Mathematik, als auch die Biologie bemächtigt (Apfel, Mohnkapsel, Auge ausgenommen Linse, usw.).
2020 im Februar setzte ich mich erneut mit dem Magnetreaktor auseinander und stieß auf etwas was sich als Effekt des Fadens den ich benutzt habe herausstellte. Trotzdem möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, was ich unter anderem in folgendem Artikel beschrieb:
Magnetische Inversionsresonanz
oder etwas noch Neueres aus 2023 hier:
lesen Sie außerdem:
Meine Fragestellung 2017 war: Reicht es wenn der Antrieb und die Elektronik, also die Zugmaschine nur noch als Fahrwerk/Zugmaschine daher kommt und nicht mehr in jede Fahrgastzelle oder Nutzaufbau eine Zugmaschine integriert ist?
Inspiriert war diese Idee von Professor Gunter Dueck, der anschob, selbstfahrende Autos würden bald so sicher fahren, dass man sie aus Pappe bauen und ein Bett reinstellen könne.
Meine Idee darauf war, die Fahrgastzelle kann dann entweder privates Eigentum sein, oder wie Taxis heutzutage praktikabel auf Effizienz und ganz nach aktuellem Zweck buchbar sein. So fährt man etwa mit der Fahrgastzelle eines Hotelbetreibers komfortabel weite Strecken zum Zielort.
Möglich wird das durch eingebaute hydraulische Stützen, die am Parkplatz angekommen, die Fahrgastzelle oder die Nutzzelle automatisch vom Fahrwerk heben, sodass das Fahrwerk zur nächsten Fahrgastzelle oder zum Laden fahren kann.
Umgekehrt wird das neue Fahrwerk unter einer Fahrgastzelle „einparken“, durch Kontakte Verbindung zur Fahrgastzelle aufnehmen und denk Weg als Gespann fortsetzen.
Der Vorteil liegt darin, dass die Zugmaschinen bestmöglich ausgelastet sind, im Gegensatz zum reinen Batterietausch.
Bei Bedarf wird die leere gegen eine geladene Zugmaschine ausgetauscht, womit das Problem der Reichweite gelöst ist.
Da die privaten Fahrgastzellen heutzutage in hohem Prozentsatz der Zeit ungenutzt sind, werden diese ein Nischenprdukt werden. Es werden nur noch die privaten Fahrgastzellen sein, die die Parkplätze brauchen. Die Zugmaschinen werden bestens ausgelastet wie Ameisen auf den Straßen unterwegs sein, bei Bedarf autonom zum Laden fahren und sich selbst organisieren.
Da die Interaktion mit der Anbieterplattform per digitalem Gerät erfolgt, indem man Ziel und Haltepunkte angibt, kann die Flotte an Zugmaschinen den lokalen Bedarf in einem gewissen Grad vorhersehen. Dadurch wird der lokale Bedarf plan- und bedienbar.
Gebaut werden können diese Fahrgastzellen und Fahrwerke dann in Lizenz und gegenseitiger Kompatibilität, aber da liegt die Expertise beim Automobilsektor. Der dann tot ist, und wenige noch diese Automobile von der mechanischen Komplexität einer Nespressomaschine fertigen werden.
Nach der Idee:
Leider habe ich die Idee 2017 nicht zum Patent angemeldet. Nach und nach haben Firmen wie EDAG oder jetzt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt meine Idee auch angewendet oder mutmaßlich sogar übernommen. Das DLR hat das Konzept des U-Shift erst 2020 vorgestellt. Zu sehen etwa hier:
https://www.welt.de/motor/news/article216194230/Flexibilitaet-dank-Kapsel-U-Shift.html
Mit EDAG, die den CityBot entwickeln, habe ich ursprünglich sogar Kontakt aufgenommen, wenn ich mich richtig erinnere. Mit Google ganz sicher.
Ein Indiz für meine Urheberschaft des U-Shifts ist in meinem eingebetteten Tweet aus 2017 zu finden. Da man Tweets nicht im nachhinein verändern kann, sind das gesicherte drei Jahre frühere Beschreibungen der Technik.
Die BE7 ist da! Die hydraulische Fahrgastzelle ( inspiriert von @wilddueck). https://t.co/4zmfVt4BTK pic.twitter.com/b29KQM9Prl
— Ferdinand Frankl (@FerdinandFrankl) July 8, 2017
Wie im Screenshot des Tweets vom DLR zu sehen, sind die Ideen nahezu identisch, wenn man die Ressourcen des DLR bedenkt. Auch sind seit ich beim DLR auf die Ähnlichkeit verwiesen habe keine der Bilder, wie im Tweet zu sehen, auffindbar.
Die mobile Kfz-Sperre ist eine Vorrichtung, die dazu dient, Kraftfahrzeuge daran zu hindern, in gesperrten Bereichen zu fahren. Die Sperre nutzt die Zugfestigkeit von Kevlarfasern oder ähnlichen Fasern, um die Fahrzeuge abzubremsen und zu blockieren. Das Konzept beruht darauf, dass das Gewicht des Fahrzeugs und die Rotation der Reifen aus Gummi genutzt werden, um die Kevlarfasern mit Widerhaken in die Reifen zu drücken und anschließend um die Achse zu wickeln. Dadurch wird die Bewegungsenergie des Fahrzeugs genutzt, um die Plattform heranzuziehen und eine Blockade an den Achsen hervorzurufen.
Die Plattform der Sperre ist etwa 20 cm hoch und besteht aus Deckplatten, die mit Stoßdämpfern arretiert sind. Wenn ein Fahrzeug auf die Plattform auffährt, werden die Deckplatten heruntergedrückt und Haken in die Reifen gedrückt, die mit Kevlarseilen an der massiven Bodenplatte befestigt sind. Durch die Rotation der Reifen werden die Kevlarfasern um die Reifen und die Achse gewickelt, wodurch die Bewegungsenergie des Fahrzeugs genutzt wird, um die Plattform heranzuziehen und eine Blockade an den Achsen hervorzurufen. Dies stoppt das Fahrzeug und verhindert, dass es weiterfährt.
Die Deckplatte der Sperre ist aus nach unten federnden Kacheln von etwa 30x30cm zusammengesetzt. Diese Kacheln sind mit einer speziellen Federung ausgestattet, die sicherstellt, dass schwere Fahrzeuge die Plattform herabsenken können, während Personen dies nicht tun. Die Kacheln werden so zusammengefügt, dass eine lückenlose Auflagefläche entsteht, die auch von Rollstuhlfahrern passiert werden kann.
Ich suche nach einem Partner, um einen Prototypen zu bauen und die Sperre großflächig einzusetzen. Die Idee ist, dass die Sperre in Bereichen eingesetzt wird, die für den Verkehr gesperrt sind, wie z.B. Baustellen, Veranstaltungsbereiche oder Gefahrenbereiche. Durch den Einsatz dieser Sperre können Verkehrsunfälle vermieden und die Sicherheit erhöht werden.
Die Gebrauchsmusterschrift für diese Sperre ist beim Deutschen Patent- und Markenamt unter der Nummer DE 20 2017 005 702.6 registriert.
Nachtrag: Ich habe nun auch die letzte Frist zur Aufrechterhaltung des Gebrauchsmusters verstreichen lassen, hauptsächlich aufgrund der formalen Fallstricke, die sich durch die hemdsärmelige Selbstanmeldung zweifelsohne ergeben hätten.
Der Auftriebsenergiespeicher ist ein Druckluftspeicher, der den Auftrieb in Flüssigkeiten nutzt, um Strom zu erzeugen. Der Speicher nutzt überschüssigen Ökostrom in Hocherzeugungszeiten, um die Energie in Form von Druckluft zu speichern. Diese Druckluft wird dann durch ein Schwungelement geleitet, das aus Auftriebskörpern besteht, die in einer Wassersäule angeordnet sind. Die Auftriebskörper werden mit Druckluft gefüllt und erzeugen durch ihre Drehbewegung Strom. Um den Wirkungsgrad zu verbessern, wird ein Wechselrichter mit einem Getriebe verwendet. Die Herausforderung bei der Technik besteht in der Hydrodynamik der Auftriebskörper und der effizienten Luft-in-Wasser-Turbine. Durch den Einsatz mehrerer Schwungelemente und einer speziellen Konstruktion der Luftaufnehmer kann die hohe Dichte des Wassers ausgeglichen werden. Die Technik ermöglicht eine Speicherung von Energie und eine effiziente Stromerzeugung.
Die Technik des beschriebenen Druckluftspeichers, der den Auftrieb in Flüssigkeiten nutzt, um Strom zu erzeugen, besteht aus mehreren Komponenten.
Zunächst wird überschüssiger Ökostrom in Hocherzeugungszeiten genutzt, um Druckluft zu erzeugen und diese in einem Speicher zu lagern. Dies kann in Kavernen oder Tanks erfolgen, die unterirdisch oder an der Oberfläche angeordnet sind.
Wenn die gespeicherte Druckluft genutzt werden soll, wird sie durch das Schwungelement geleitet, das aus Auftriebskörpern besteht, die in einer Wassersäule angeordnet sind. Die Auftriebskörper werden in Reihe angebracht und um zwei Umlenkrollen wie eine Fahrradkette vertikal in der Säule gedreht.
Um die Drehbewegung des Schwungelements zu erzeugen, werden die Auftriebskörper im unteren Bereich mit Druckluft gefüllt, um beim nächsten Umlenken um 180 Grad im oberen Bereich wieder geflutet zu werden. Dies wird durch Löcher in den Auftriebskörpern erreicht, die je nach Seite oben oder unten in Laufrichtung sind. So entsteht einseitiger Auftrieb und damit die Drehbewegung des Schwungelements, die einen Generator antreibt.
Um den Wirkungsgrad der Technik zu verbessern, wird ein Wechselrichter mit einem Getriebe verwendet. Da die Rotationsgeschwindigkeit des Schwungelements ziemlich konstant bleibt, können Verluste reduziert werden, indem die Drehbewegung durch das Getriebe auf den Generator übertragen wird.
Die Herausforderung bei der Technik liegt in der Hydrodynamik der Auftriebskörper und der effizienten Luft-in-Wasser-Turbine. Die Auftriebskörper müssen so gestaltet sein, dass sie eine maximale Drehbewegung erzeugen und dabei möglichst wenig Energie verlieren. Ebenso muss die Luft-in-Wasser-Turbine so konstruiert werden, dass ein hoher Wirkungsgrad erreicht wird.
Um die hohe Dichte des Wassers auszugleichen, können mehrere Schwungelemente eingesetzt werden. Außerdem kann die Luftaufnahme durch eine auf dem Kopf stehende Pyramidenkonstruktion vergrößert werden, um den Druckabfall in der Luftaufnahme zu minimieren.
Insgesamt bietet die beschriebene Technik eine Möglichkeit zur Speicherung von Energie und zur effizienten Stromerzeugung durch die Nutzung von Druckluft und den Auftrieb in Flüssigkeiten.
Die vorgeschlagene Technologie des Druckluftspeichers mit Schwungelement bietet mehrere Vorteile:
Insgesamt bietet die vorgeschlagene Technologie viele Vorteile und hat das Potenzial, eine wichtige Rolle in der Energiewende und der Umstellung auf erneuerbare Energien zu spielen.
Ich möchte auf eine Marktanalyse zum Thema Druckluftauftriebskraftwerk aufmerksam machen, die ich in 2015 Auftrag gegeben habe. Es sei jedoch angemerkt, dass diese Analyse zu eher negativen Ergebnissen gekommen ist und die Technologie kritisch betrachtet. Ich bin der Meinung, dass es dennoch wichtig ist, diese Informationen zu teilen, um eine breite Diskussion und Auseinandersetzung mit dieser Technologie zu ermöglichen. Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich hierbei lediglich um eine Einschätzung handelt und jeder Leser selbstständig entscheiden sollte, wie er oder sie diese Informationen bewertet. Den Link zur vollständigen Analyse finden Sie hier: Marktanalyse Druckluftkraftwerk
Schon bevor dem Start von Kryptowährungen dachte ich darüber nach, ohne die Programmiererkenntnisse, aber mit der Idee von hardwarebasierter Währungsproduktion und den Verkauf zur Verrechnung an Unternehmen.
Dieser Ansatz war sicher zu radikal, während der von Kryptowährungen ohne zentrales Organ zu schwammig und nicht den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gerecht wird. Deswegen die EZB als zentrales Organ der Verwaltung, die auch die Möglichkeit hat, neue Blöcke anzulegen und die Beimischung zum Euro zu regulieren.
Eine internationale regulierte Zweitwährung mit innerem Wert würde das Geldmarktsystem wesentlich stabilisieren. Eine europäische Kryptowährung oder zumindest ein Kryptozweig des Euro ist dafür eine gute Wahl. Damit würde der Wasserkopf an Geld, an das normale Menschen und Unternehmen nicht herankommen besser verteilt werden. Und es ersetzt die Aufgaben, die Banken eigentlich erledigen sollen teilweise. Die Versorgung der Volkswirtschaft min einer sozialen Marktwirtschaft.
Die unredliche Erwirtschaftung von Geld aus dem Betrieb von zu viel Mininganlagen, stellt ein vernachlässigbares Problem dar, weil das eine starke Wirtschaft verträgt und die meisten Menschen und Unternehmen dies ohnehin nicht anstreben. Die Vorzeigeunternehmen geben ihren Mitarbeitern auch immer mehr Freiheiten und fahren gut damit.
Die Welt ist bereit das Geld dem System anzupassen, das erstrebenswert ist. Sie muss auch demokratisch sein und ein gemeinsames Produkt. Jeder muss sie herstellen können und dabei muss sie doch technisch begrenzt sein. Also muss sich jeder Europäer die Genehmigung
holen können, dazu die nötige Hardware und so Mining betreiben. Diese Währung kann dann sekundär benutzt werden oder in Euro umgetauscht werden. So bleibt es dem Nutzer überlassen, ob er während er sich eine Anschaffung zulegen wird, verstärkt Mining betreibt, oder es immer macht, oder sogar nicht daran Teilhaben möchte. Dadurch wird nach bedarf den Teilnehmenden eine Finanzspritze zugetan und das nach eigener Einschätzung. Das ist sicher eine auf den ersten Blick fahrlässige Haltung. Doch es reguliert sich nach dem Markt und die Menschen werden ein Bewusstsein für die Endlichkeit unserer Ressourcen bekommen.
Die Verteilung in einem enorm engen Kreis an Vermögenden ist nicht mehr tragbar.
Die Banken funktionieren ja schon so und sind dadurch too big to fail.
Das Volk hat ein Recht darauf auch finanziell ernst genommen zu werden.
In dem Zusammenspiel zweier konkurrierender und unterschiedlicher Währungen die nicht das gleiche sind wird ein Wettbewerb ohne Monopolisierung erzielt, der das System bis auch dieses komplett in die Hände weniger fallen lässt, laufen lässt.
Die Händler haben etwas davon durch Diversifikation.
Die Bürger haben etwas davon durch größere Verteilungsgleichheit.
Die Schere zwischen arm und Reich würde verringert.
Die Primärwährung hat durch die Verteilung des Geldes auf konsumierende Menschen außerhalb des Finanzsystems einen Inflationstreiber, der durch den Preis für die Sekundärwährung gesteuert werden kann.
Die Wirtschaft hat das Kapital bei vielen Teilnehmern, die die Innovation neuer Betriebe und Geschäftszweige und eine sinnvollere Produktpalette begünstigt.
Und wenn Sie jetzt an Sozialismus denken, wissen Sie was im Bewusstsein mit Geld und harter Arbeit nicht mehr stimmt. Das ist Nährboden für echtes Wirtschaftswachstum à la Wirtschaftswunder.
Im Sozialismus bräuchten Wir den Strom für Rechenzentren nicht!
Es setzt auf Maß und Wettbewerb, genau das was wir brauchen!
Aber machen Sie sich nichts vor, die Variante mit der Sekundärwährung wird nicht passieren.
Doch eine konjunkturabhängige Beimischung zum Euro wäre neoliberaler und barriereärmer. Damit wäre es immer noch eine sehr gute Stellschraube was den inneren Wert, die Inflation und eine gerechtere, zeitgemäße Geldverteilung anbelangt.
Der Widerstand von Banken und von Immobilienkäufern die kurz vor der Überschuldung stehen ist problematisch. Die älteren Menschen verstehen das nicht.
Das ist der größte Hemmungsfaktor.
Deswegen muss noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden.
An was denken Sie wenn sie sich abends allein durch den Park nach Hause gehen? Na klar, an Panicview! Sie holen Ihr Smartphone raus, drücken den Panikknopf und es wird ein Livevideo an einen Sicherheitsserver gestreamt. Sie haben sich vorher angemeldet, deswegen sendet ihr Smartphone bei Knopfdruck eine Nachricht über Ihr Unwohlfühlen an Ihre Freunde, mit dem Link zum Video. Für eine etwas höhere monatliche Gebühr sichtet ein Wachmann sofort eingehende Panikmeldungen und schickt Ihnen im Notfall die Polizei. Die GPS Daten werden natürlich mitversendet. Das erschwert Angriff durch Abschrecken des potentiellen Angreifers, da jeder die App kennt. Mit der Google Glass ist es auch unheimlich anwenderfreundlich, weil Sie ihr Handy dazu nicht in der Hand halten müssen.
Nachtrag 06.11.2015:
Herzlichen Glückwunsch Apple zum Panic-Mode!
Das ist eine schöne Bestätigung meines Innovationswillens.
Ich wünsche Euch viel Erfolg damit!
Jahreseinkommen | € |
Fixkosten | € |
Arbeitszeit (in Wochen) | |
Erfolgswahrscheinlichkeit stat. | % |
Patentrentabilität ab |
Bezeichnung | Eingabe Werte | Werte 10 jährig | Werte jährlich |
---|---|---|---|
Marktpotential 10 Jahre | € | 120.000.000,00 € | 12.000.000,00 € |
Patentanteil Erfindung an Produkt | % | 48.000.000,00 € | 4.800.000,00 € |
Umsatzbeteiligung | % (von Patentanteil) | 1.440.000,00 € | 144.000,00 € |
Anteil Upfront Vorauszahlung | % (von Umsatzbeteiligung) | 432.000,00 € | 43.200,00 € |
Anteil Umsatzbeteiligung | 30 % (von Umsatzbeteiligung) | 1.008.000,00 € | 100.800,00 € |
Stundenrosette
Geboren 1986 in München, brach ich zunächst mit dem traditionellen Schulsystem und tauchte 2004 in die Gastronomie ein, um diese auch außerhalb des elterlichen Betriebs zu erkunden. 2014 entschied ich mich dazu, der Gastronomie den Rücken zu kehren. Nach Jahren in der Gastronomie keimte in mir der Wunsch nach einem geregelteren Leben. Ich holte meine schulische Grundbildung auf dem zweiten Bildungsweg nach und verdingte mich ab 2014 als Anwärter zum Verwaltungswirt bei der Landeshauptstadt München. Nach der Ausbildungszeit verließ ich die Landeshauptstadt München 2016, um in der Verwaltung von Immobilien zu agieren. Im Anschluss sammelte ich ab 2022 wertvolle Erfahrungen als Staplerfahrer und Lagerarbeiter bei einer renommierten Firma im Veranstaltungs-, Messe- und Pandemievorsorgebereich. Angekommen bin ich jetzt in meiner Tätigkeit als freier Erfinder. So gesehen der logische Schritt nach dem zuvor durchschrittenen Stationen. Säulen wachsen nicht, sie entstehen aus dem Abtragen der Umgebung durch Momentum, Vertrauen, harter Arbeit und dem gewissen Drang zum Höheren.
Angaben gemäß § 5 TMG
Ferdinand Frankl
Hirtgrasstr. 15B
85737 Ismaning
Kontakt
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Umsatzsteuer-ID
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz:
DE360987136
Redaktionell verantwortlich
Ferdinand Frankl
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Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit:
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Quelle:
https://www.e-recht24.de
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Die Datenverarbeitung kann ferner auf Grundlage unseres berechtigten Interesses nach Art. 6 Abs. 1 lit. f
DSGVO erfolgen. Über die jeweils im Einzelfall einschlägigen Rechtsgrundlagen wird in den folgenden
Absätzen dieser Datenschutzerklärung informiert.
Empfänger von personenbezogenen Daten
Im Rahmen unserer Geschäftstätigkeit arbeiten wir mit verschiedenen externen Stellen zusammen. Dabei
ist teilweise auch eine Übermittlung von personenbezogenen Daten an diese externen Stellen erforderlich.
Wir geben personenbezogene Daten nur dann an externe Stellen weiter, wenn dies im Rahmen einer
Vertragserfüllung erforderlich ist, wenn wir gesetzlich hierzu verpflichtet sind (z. B. Weitergabe von Daten
an Steuerbehörden), wenn wir ein berechtigtes Interesse nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO an der Weitergabe
haben oder wenn eine sonstige Rechtsgrundlage die Datenweitergabe erlaubt. Beim Einsatz von
Auftragsverarbeitern geben wir personenbezogene Daten unserer Kunden nur auf Grundlage eines gültigen
Vertrags über Auftragsverarbeitung weiter. Im Falle einer gemeinsamen Verarbeitung wird ein Vertrag über
gemeinsame Verarbeitung geschlossen.
Widerruf Ihrer Einwilligung zur Datenverarbeitung
Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung möglich. Sie können eine
bereits erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten
Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.
Widerspruchsrecht gegen die Datenerhebung in besonderen Fällen sowie gegen
Direktwerbung (Art. 21 DSGVO)
WENN DIE DATENVERARBEITUNG AUF GRUNDLAGE VON ART. 6 ABS. 1 LIT. E ODER F DSGVO
ERFOLGT, HABEN SIE JEDERZEIT DAS RECHT, AUS GRÜNDEN, DIE SICH AUS IHRER BESONDEREN
SITUATION ERGEBEN, GEGEN DIE VERARBEITUNG IHRER PERSONENBEZOGENEN DATEN
WIDERSPRUCH EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR EIN AUF DIESE BESTIMMUNGEN GESTÜTZTES
PROFILING. DIE JEWEILIGE RECHTSGRUNDLAGE, AUF DENEN EINE VERARBEITUNG BERUHT,
ENTNEHMEN SIE DIESER DATENSCHUTZERKLÄRUNG. WENN SIE WIDERSPRUCH EINLEGEN,
WERDEN WIR IHRE BETROFFENEN PERSONENBEZOGENEN DATEN NICHT MEHR VERARBEITEN, ES
SEI DENN, WIR KÖNNEN ZWINGENDE SCHUTZWÜRDIGE GRÜNDE FÜR DIE VERARBEITUNG
NACHWEISEN, DIE IHRE INTERESSEN, RECHTE UND FREIHEITEN ÜBERWIEGEN ODER DIE
VERARBEITUNG DIENT DER GELTENDMACHUNG, AUSÜBUNG ODER VERTEIDIGUNG VON
RECHTSANSPRÜCHEN (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 1 DSGVO).
WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN VERARBEITET, UM DIREKTWERBUNG ZU BETREIBEN,
SO HABEN SIE DAS RECHT, JEDERZEIT WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERARBEITUNG SIE
BETREFFENDER PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM ZWECKE DERARTIGER WERBUNG
EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR DAS PROFILING, SOWEIT ES MIT SOLCHER DIREKTWERBUNG IN
VERBINDUNG STEHT. WENN SIE WIDERSPRECHEN, WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN
ANSCHLIESSEND NICHT MEHR ZUM ZWECKE DER DIREKTWERBUNG VERWENDET (WIDERSPRUCH
NACH ART. 21 ABS. 2 DSGVO).
Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde
Im Falle von Verstößen gegen die DSGVO steht den Betroffenen ein Beschwerderecht bei einer
Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthalts, ihres Arbeitsplatzes
oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes zu. Das Beschwerderecht besteht unbeschadet anderweitiger
verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe.
Recht auf Datenübertragbarkeit
Sie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags
automatisiert verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format
aushändigen zu lassen. Sofern Sie die direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen
verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar ist.
Auskunft, Berichtigung und Löschung
Sie haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen jederzeit das Recht auf unentgeltliche
Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den
Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht auf Berichtigung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie
zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit an uns wenden.
Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
Hierzu können Sie sich jederzeit an uns wenden. Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung besteht in
folgenden Fällen:
Wenn Sie die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten eingeschränkt haben, dürfen diese Daten – von
ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder
Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder
juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Europäischen Union oder
eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung
Diese Seite nutzt aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, wie zum
Beispiel Bestellungen oder Anfragen, die Sie an uns als Seitenbetreiber senden, eine SSL- bzw. TLS-
Verschlüsselung. Eine verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die Adresszeile des Browsers von
„http://“ auf „https://“ wechselt und an dem Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile.
Wenn die SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die Sie an uns übermitteln, nicht
von Dritten mitgelesen werden.
4. Datenerfassung auf dieser Website
Cookies
Unsere Internetseiten verwenden so genannte „Cookies“. Cookies sind kleine Datenpakete und richten auf
Ihrem Endgerät keinen Schaden an. Sie werden entweder vorübergehend für die Dauer einer Sitzung
(Session-Cookies) oder dauerhaft (permanente Cookies) auf Ihrem Endgerät gespeichert. Session-Cookies
werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Permanente Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät
gespeichert, bis Sie diese selbst löschen oder eine automatische Löschung durch Ihren Webbrowser erfolgt.
Cookies können von uns (First-Party-Cookies) oder von Drittunternehmen stammen (sog. Third-Party-
Cookies). Third-Party-Cookies ermöglichen die Einbindung bestimmter Dienstleistungen von
Drittunternehmen innerhalb von Webseiten (z. B. Cookies zur Abwicklung von Zahlungsdienstleistungen).
Cookies haben verschiedene Funktionen. Zahlreiche Cookies sind technisch notwendig, da bestimmte
Webseitenfunktionen ohne diese nicht funktionieren würden (z. B. die Warenkorbfunktion oder die Anzeige
von Videos). Andere Cookies können zur Auswertung des Nutzerverhaltens oder zu Werbezwecken
verwendet werden.
Cookies, die zur Durchführung des elektronischen Kommunikationsvorgangs, zur Bereitstellung
bestimmter, von Ihnen erwünschter Funktionen (z. B. für die Warenkorbfunktion) oder zur Optimierung der
Website (z. B. Cookies zur Messung des Webpublikums) erforderlich sind (notwendige Cookies), werden auf
Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO gespeichert, sofern keine andere Rechtsgrundlage angegeben wird.
Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von notwendigen Cookies zur
technisch fehlerfreien und optimierten Bereitstellung seiner Dienste. Sofern eine Einwilligung zur
Speicherung von Cookies und vergleichbaren Wiedererkennungstechnologien abgefragt wurde, erfolgt die
Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage dieser Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO und § 25 Abs. 1
TTDSG); die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.
Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und
Cookies nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen
sowie das automatische Löschen der Cookies beim Schließen des Browsers aktivieren. Bei der
Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website eingeschränkt sein.
Welche Cookies und Dienste auf dieser Website eingesetzt werden, können Sie dieser
Datenschutzerklärung entnehmen.
Server-Log-Dateien
Der Provider der Seiten erhebt und speichert automatisch Informationen in so genannten Server-Log-
Dateien, die Ihr Browser automatisch an uns übermittelt. Dies sind:
Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen.
Die Erfassung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der Websitebetreiber hat
ein berechtigtes Interesse an der technisch fehlerfreien Darstellung und der Optimierung seiner Website –
hierzu müssen die Server-Log-Files erfasst werden.
Anfrage per E-Mail, Telefon oder Telefax
Wenn Sie uns per E-Mail, Telefon oder Telefax kontaktieren, wird Ihre Anfrage inklusive aller daraus
hervorgehenden personenbezogenen Daten (Name, Anfrage) zum Zwecke der Bearbeitung Ihres Anliegens
bei uns gespeichert und verarbeitet. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.
Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, sofern Ihre Anfrage mit
der Erfüllung eines Vertrags zusammenhängt oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen
erforderlich ist. In allen übrigen Fällen beruht die Verarbeitung auf unserem berechtigten Interesse an der
effektiven Bearbeitung der an uns gerichteten Anfragen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) oder auf Ihrer
Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) sofern diese abgefragt wurde; die Einwilligung ist jederzeit
widerrufbar.
Die von Ihnen an uns per Kontaktanfragen übersandten Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung
auffordern, Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt
(z. B. nach abgeschlossener Bearbeitung Ihres Anliegens). Zwingende gesetzliche Bestimmungen –
insbesondere gesetzliche Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.
Kommentarfunktion auf dieser Website
Für die Kommentarfunktion auf dieser Seite werden neben Ihrem Kommentar auch Angaben zum Zeitpunkt
der Erstellung des Kommentars, Ihre E-Mail-Adresse und, wenn Sie nicht anonym posten, der von Ihnen
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von Rechtsverletzungen wie Beleidigungen oder Propaganda gegen den Verfasser vorgehen zu können.
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Funktion jederzeit über einen Link in den Info-Mails abbestellen. Die im Rahmen des Abonnierens von
Kommentaren eingegebenen Daten werden in diesem Fall gelöscht; wenn Sie diese Daten für andere
Zwecke und an anderer Stelle (z. B. Newsletterbestellung) an uns übermittelt haben, verbleiben diese Daten
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Rechtsgrundlage
Die Speicherung der Kommentare erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Sie
können eine von Ihnen erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-
Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bereits erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf
unberührt.
5. Plugins und Tools
YouTube
Diese Website bindet Videos der Website YouTube ein. Betreiber der Website ist die Google Ireland Limited
(„Google“), Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland.
Wenn Sie eine unserer Webseiten besuchen, auf denen YouTube eingebunden ist, wird eine Verbindung zu
den Servern von YouTube hergestellt. Dabei wird dem YouTube-Server mitgeteilt, welche unserer Seiten Sie
besucht haben.
Des Weiteren kann YouTube verschiedene Cookies auf Ihrem Endgerät speichern oder vergleichbare
Technologien zur Wiedererkennung verwenden (z. B. Device-Fingerprinting). Auf diese Weise kann
YouTube Informationen über Besucher dieser Website erhalten. Diese Informationen werden u. a.
verwendet, um Videostatistiken zu erfassen, die Anwenderfreundlichkeit zu verbessern und
Betrugsversuchen vorzubeugen.
Wenn Sie in Ihrem YouTube-Account eingeloggt sind, ermöglichen Sie YouTube, Ihr Surfverhalten direkt
Ihrem persönlichen Profil zuzuordnen. Dies können Sie verhindern, indem Sie sich aus Ihrem YouTube-
Account ausloggen.
Die Nutzung von YouTube erfolgt im Interesse einer ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote.
Dies stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar. Sofern eine entsprechende
Einwilligung abgefragt wurde, erfolgt die Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a
DSGVO und § 25 Abs. 1 TTDSG, soweit die Einwilligung die Speicherung von Cookies oder den Zugriff auf
Informationen im Endgerät des Nutzers (z. B. Device-Fingerprinting) im Sinne des TTDSG umfasst. Die
Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.
Weitere Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie in der Datenschutzerklärung von YouTube
unter:
https://policies.google.com/privacy?hl=de.
Das Unternehmen verfügt über eine Zertifizierung nach dem „EU-US Data Privacy Framework“ (DPF). Der
DPF ist ein Übereinkommen zwischen der Europäischen Union und den USA, der die Einhaltung
europäischer Datenschutzstandards bei Datenverarbeitungen in den USA gewährleisten soll. Jedes nach
dem DPF zertifizierte Unternehmen verpflichtet sich, diese Datenschutzstandards einzuhalten. Weitere
Informationen hierzu erhalten Sie vom Anbieter unter folgendem Link:
Google Fonts
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bereitgestellt werden. Beim Aufruf einer Seite lädt Ihr Browser die benötigten Fonts in ihren Browsercache,
um Texte und Schriftarten korrekt anzuzeigen.
Zu diesem Zweck muss der von Ihnen verwendete Browser Verbindung zu den Servern von Google
aufnehmen. Hierdurch erlangt Google Kenntnis darüber, dass über Ihre IP-Adresse diese Website
aufgerufen wurde. Die Nutzung von Google Fonts erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der
Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der einheitlichen Darstellung des Schriftbildes auf seiner
Website. Sofern eine entsprechende Einwilligung abgefragt wurde, erfolgt die Verarbeitung ausschließlich
auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO und § 25 Abs. 1 TTDSG, soweit die Einwilligung die Speicherung
von Cookies oder den Zugriff auf Informationen im Endgerät des Nutzers (z. B. Device-Fingerprinting) im
Sinne des TTDSG umfasst. Die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.
Wenn Ihr Browser Google Fonts nicht unterstützt, wird eine Standardschrift von Ihrem Computer genutzt.
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