Ferdinand Frankl wurde 1986 in München geboren. Nach einem Bruch mit dem Schulsystem 2003 machte er sich auf die Reise die Gastronomie jenseits des elterlichen Betriebs zu erforschen. Vom Tellerwäscher und Beikoch aus sah er die enorme Leistung seiner Mitstreiter, dem Privatleben ein Leben für den Gast vorzuziehen.


Seit Jugendjahren und dann verstärkt insbesondere ab der Finanzkrise 2008 investiert Ferdinand an den Börsen dieser Welt, wobei Rohstoffe (außer Lebensmittel) den Großteil der doch ansehnlichen Gesamtperformance über die Jahre ausmachen. Den Markt mit Kryptowährungen in gewisser Weise von Anfang an mitgedacht sieht er aus Bankenkritik als notwendig und erst am Anfang befindlich an.


Die Entbehrungen im Gastgewerbe sah er für sich immer kritischer. Angetrieben ein geregelteres Leben zu führen, holte er die schulische Grundbildung auf dem zweiten Bildungsweg nach um anschließend 2014 als Anwärter bei der Landeshauptstadt München den Lehrgang zum Verwaltungswirt anzutreten.


Trotz guter bis sehr guter Leistungen in der Praxis stellte die rechtlich dominierende Theorie ein großes Hindernis dar, worauf FF die Landeshauptstadt als Arbeitgeber nach der Regelausbildungszeit verließ um sich den Ideen zu widmen die ihn seit nunmehr 10 Jahren umtrieben.


Die hohe Anzahl der Ideen warf auch Probleme auf, da die Auswahl für produktive Jahre eine schwierige ist. Die vorangetriebenen Einfälle hielten der intensiven Prüfung nicht stand. Anhaltend spielt die Zusammenführung von Kontakten zu verschworenen Mitstreitern eine Hauptrolle.